Pflegekomplex Oosterheem – Oosterhout

HD-LuftFilter spart Wohnkomplex 12.500 Euro pro Jahr

Thuisverster, eine Wohnkooperation, die in Oosterhout ansässig ist, verwaltet ca. 13.500 Mietwohnungen. Die Organisation strebt danach, die Wohn- und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Mit einer fortschrittlichen Herangehensweise wird an einem harmonischen Zusammenleben gearbeitet. Michel Bakermans, Mitarbeiter Verwaltung & Innovation: „Unser Fokus richtet sich auf gute, passende und bezahlbare Wohnungen und auf einen Lebensbereich mit hoher Qualität. Wir setzen für unsere Kunden auf die Kontrolle der Wohnkosten und die Verbesserung des Wohnkomforts. Ein schönes Beispiel hierfür ist der Pflegekomplex Oosterheem.“

Optimale Kombination aus Wohngenuss und nachhaltiger Klimaregulierung

Thuisvester baute im Jahr 2009 den Pflegekomplex Oosterheem, der aus 100 Pflegeappartments und 24 Wohnungen mit Betreuung besteht. Bakermans: „Seit 7 Jahren müssen alle Pflegegebäude klimatisiert werden. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Unser Pflegekomplex macht hinsichtlich der Beheizung und Klimatisierung Gebrauch von einer nachhaltigen Kälte- und Wärmespeicherung. Hiermit sparen wir hinsichtlich der Kosten für die Klimaregulierung und dies passt vollkommen zu unserem Streben nach bezahlbarem Wohnen innerhalb eines qualitativ hochwertigen Umfeldes.“ Das Grundwasser eignet sich hervorragend zur Speicherung von Wärme und Kälte. Im Sommer verwendet man das kühle Grundwasser, um den Komplex zu kühlen.

Das aufgewärmte Grundwasser wird anschließend wieder im Boden gespeichert und im Winter genutzt, um den Komplex zu heizen. Zur Kühlung eignet sich das Grundwasser optimal, da es sofort zur Verfügung steht. Um das Wasser zur Beheizung zu verwenden, muss das Wasser weiter mit einer sogenannten Wärmepumpe erhitzt werden, die an den Brunnen angeschlossen wurde.

Sparen in der Lüftungstechnik

„Im Laufe der Zeit fiel uns auf, dass der Energieverbrauch des Gebäudes höher war als wir erwartet hatten“, sagt Bakermans. Gemeinsam mit unserem Installateur Kuijpers suchten wir nach der Ursache. Heiki Claeys, Projektmanager bei Kuijpers: „Das Schöne an diesem Komplex ist, dass er über eine getrennte Energiemessung verfügt. Auf diese Weise werden Anlagen, wie die Wärmepumpe und die Luftfiltration, getrennt voneinander gemessen. Hierdurch sahen wir ziemlich schnell, dass die Lüftungsanlagen des Komplexes relativ viel Strom verbrauchte.“ Claeys suchte wiederum Kontakt mit AFPRO Filters. „Wir schauten gemeinsam nach einem Filter mit einem geringeren Widerstand, durch den der Energieverbrauch abnimmt.

„Ein HD-Filter verfügt über eine größere Auffangkapazität. Der Anfangsdruck ist viel geringer und bleibt auch während der gesamten Standzeit niedriger. Wir gingen von einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Monat auf 12.000 kWh aus.“, Heiki Claeys, Projektleiter bei Kuijpers

HD-Filter spart 8.000 kWh pro Monat

Letztendlich entschied Claeys sich für einen sogenannten HD-Filter. „Dieser Filtertyp verfügt über eine größere Auffangkapazität. Der Anfangsdruck ist viel geringer und bleibt auch während der gesamten Standzeit niedriger. Wir gingen von einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Monat auf 12.000 kWh runter. Wenn man bedenkt, dass eine Kilowattstunde durchschnittlich 13 Cent kostet, sehen Sie, dass das Ersetzen der Filter für Thuisvester mit Vorteilen verbunden war.“ Der Pflegekomplex spart durch das Ersetzen der Luftfilter jetzt gut 1.000 Euro pro Monat. Hierfür sind keine weiteren Veränderungen am Filtersystem erforderlich. Bakermans: „Wir können direkt über den Stromverbrauch nachvollziehen, dass die neuen Filtertypen Energie sparen. Davon profitiert der Mieter. Pro Wohnung haben wir eine Einsparung von mehr als 100 Euro pro Jahr. Ich freue mich über die Rückmeldung unseres Installateurs.“

„Wir können direkt über den Stromverbrauch nachvollziehen, dass die neuen Filtertypen Energie sparen. Davon profitiert der Mieter. Pro Wohnung haben wir eine Einsparung von mehr als 100 Euro pro Jahr.“ Michel Bakermans, Mitarbeiter Verwaltung & Innovation bei Thuisvester

Oosterheem

Längere Standzeit sorgt für weitere Kosteneinsparung

„Wahrscheinlich liegen die Einsparungen noch höher“, setzt Claeys seine Geschichte fort. „Die neuen Filter sind teurer im Ankauf, aber haben infolge einer größeren Staubspeicherkapazität eine viel längere Standzeit. Früher ersetzten wir die Filter viermal pro Jahr. Diese HD-Filter ersetzen wir durchschnittlich 1 bis 2 Mal pro Jahr. Das sorgt für eine Einsparung hinsichtlich des Materials, des Arbeitslohns und der Entsorgung.

Verbesserung der Luftqualität

Die geringere Leistung, mit denen die Lüftungsanlagen jetzt arbeiten, verfügt noch über einen weiteren Vorteil. Bakermans: „ Wir versuchen die Luftqualität in unserem Wohnungen zu optimieren. Eines der Dinge, auf die wir achten, ist die Geschwindigkeit des Luftstroms. Diesen probieren wir so gering wie möglich zu halten. Menschen erleben den Luftstrom nämlich schnell als Zugluft. Darum verfügen die Wohnungen in unserem Komplex regulär nicht über zwei, sondern drei Luftfilter. Dies hält die Luftgeschwindigkeit niedrig: Eine geringere Leistung des Lüftungsgeräts trägt hierzu positiv bei.“

  • Sowohl Bakermans als auch Claeys sind auch sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit AFPRO Filters. Claeys: „Wir arbeiten bereits seit Jahren ausgezeichnet mit AFPRO Filters zusammen. Es ist sehr angenehm, dass Sie gemeinsam mit uns Prozesse optimieren und nach der besten Lösung suchen.